[[TracNav(TracNav/TOC)]] = Executer = == Aufbau des Executer-Containers == typedef enum {SWAP, READY_TO_SWAP, } executerID; - Befehl: executerID - 3 num. Param. double[3] - Stringparam. std::String == dataIO::executer Realisierung == Wie auch Updater (an visual_Objects) werden die executer cascadiert an visual_core angehängt. Bei jedem Framepaket kann ein Executerbefehl übertragen werden. Sowohl Slave als auch master iterieren pro Frame durch die Executerliste und fragen über isReponsible(ENUM executerIdentifier_) -> Wenn ja: performExecuter( executer* executer_ ) Die executer werden in der Transportklasse übertragen. executer_query: Ein eindeutiger Identifier sagt, was mit diesem executer gemacht werden soll HAT HOT LAT LON COLLISION INSIDE CLOUD WIND precipitation executer_modify: READY_TO_SWAP SWAP Wie die ermittelten Werte des executer_query zurücksenden? - Grundsätzlich: dataIO hat ein ergebnisarray, jeweils mit executerID und mit (numerischen) Rückgabewert - extlink bekommt von dataIO dieses Ergebnisarray als startpointer übermittelt und muss jeweils selbst diese Werte entnehmen und gemäß der jeweiligen extLink-implementierung verwursten --> Bei extLink_VCL : rückgabewerte fest an gewisse channel binden.